Markedonien kompakt
Markedonien ist ein fiktives Königreich, das ein Teil der alten Welt ist.
Das Land wurde mit der Absicht geschaffen,
Charakteren einen stimmungsvollen Hintergrund zu bieten.
Hierbei folgt es im Gesamten der Spielphilosophie der „alten Welt“.
Das Land
Markedonien ist ein Land, welches auf einer feudalen Gesellschaft beruht und sich am Mittelalter des 13. und 14. Jahrhunderts orientiert, mit besonderem Augenmerk auf die mitteleuropäische Region. Wer einen Charakter aus Markedonien spielen möchte, hat sich mit der Sachkultur, den Strömungen und den Werten dieser Zeit auseinanderzusetzen. Ein Charakter aus Markedonien hat somit ein mittelalterliches Ständedenken und denkt nicht vernünftig nach unseren heutigen Maßstäben. Die Vernunft und der Gedanke der Aufklärung, nach der wir heute leben, sind Konzepte, die im Mittelalter nicht gelebt wurden.
Damit das Spiel allerdings interessanter wird, sind bei uns auch Fantasieaspekte vorhanden. So soll es Regionen in Markedonien geben, wo Magie, Elfen, Zwerge, Halblinge und ähnliche Gesellen nicht nur in Märchen und Legenden vorkommen…
Geographie
Das Land liegt im Osten der alten Welt und gehört zu den größten Ländern dort. Es hat einen direkten Zugang zum Meer. Der Süden des Landes wird durch ein massives Gebirge begrenzt.
Markedonien umfasst zehn Fürstentümer und die Königspfalz, die sich in der Mitte des Königreiches befindet.
Religion
In Markedonien werden zwei fiktive Religionen bespielt. Zwar gibt es noch viele kleine Religionen, aber fallen diese nicht ins Gewicht und bleiben deshalb an dieser Stelle unerwähnt. Zur Gründung des Reiches war die am weitesten verbreitete Religion der Glaube an Thalan und seine Töchter Lyss und Ydd, die zu einem großen Pantheon gehören. Dieser Glaube war lange Zeit überall im Reich zu finden.
Da aber die Zeit überall in Welt Veränderungen bringt, ist dies auch in Markedonien geschehen. Dies ist vor allem in der Religion zu sehen. Durch Pilger, Mönche und Adlige wurden andere Religionen ins Land gebracht, die das religiöse Verständnis der Menschen sichtlich verändert haben. Eine Religion die schnell Fuß fassen konnte und sich schnell verbreitet hat, ist das Ceridentum. Besonders in den Fürstentümern die enge Beziehungen pflegen, konnte das Ceridentum Einfluss gewinnen. Und dies nicht nur im Volke sondern auch im Adel.
Die thalemannisch verbliebenen Fürstentümer sind:
• Malkier
• Weyden
• Vinyaard
• Cardis
In der Freistadt Kabris, die im Fürstentüm Malkier liegt, befindet sich des Sitz des Aestus, der Patriach des thalemanischen Glaubens der alten Welt.
Das markedonische Ceridentum folgt im Großen dem Friedländischen Vorbild, jedoch gibt es auch einige Unterschiede. Dadurch dass das Ceridentum seinen Weg über Paysage Belliqueux nach Markedonien fand, wird dort auch der "Heilige Stuhl" verehrt. Des Weiteren kennt die markedonische Auslegung ein "reinigendes Fegefeuer".
Weitere Informationen findet ihr im Bereich Glaube.
Fürstentümer
Das Königreich Markedonien unterteilt sich neben den Gebieten,
die direkt der Königlichen Familie unterstehen, in elf Fürstentümer.
• Fürstentum Dra'Than
• Fürstentum Eisenwald
• Fürstentum Lothanien
• Fürstentum Ebersmund
• Fürstentum Alanzia
• Fürstentum Bogenthal
• Fürstentum Cardis
• Fürstentum Vinyaard
• Fürstentum Malkier
• Fürstentum Weyden
• Mittig liegt die königliche Pfalz